Unsere CSPler waren dieses Jahr wieder besonders brav und deswegen stand heute für jeden eine kleine Überraschung an seinem Arbeitsplatz.🎄🎅🎁
Wir wünschen euch einen schönen Nikolaustag!
Unsere CSPler waren dieses Jahr wieder besonders brav und deswegen stand heute für jeden eine kleine Überraschung an seinem Arbeitsplatz.🎄🎅🎁
Wir wünschen euch einen schönen Nikolaustag!
Erst warm, dann kalt, dann windig, dann wieder Regen. Brrrr, das hört sich nach Erkältungszeit an. Damit unsere Kollegen in dieser Zeit ganz gelassen bleiben können, gibt’s frisches Obst aus unserem Obstkorb und Tee in der CSP-Küche. Und wenn’s ganz fies wird, kann man seine Hände zwischendurch auch mal an einem unserer Desinfektionsmittelspender von Bakterien und Viren (und was man sonst nicht haben will) befreien.
Wir wünschen euch und unseren Kollegen gutes Durchhalten!
Unser Entwickler Florian ist einer der Ersten, die sich für das Studienfach „Künstliche Intelligenz“ an der Technischen Hochschule Deggendorf entschieden haben.
CSP: Florian, warum hast du dieses Studium gewählt?
Florian: KI ist im Moment vermutlich das größte neue Thema, das es im Bereich der Informatik gibt und das mittlerweile in mehr Anwendungen steckt, als man im ersten Moment vermutet. Ich interessiere mich schon länger dafür und nachdem ich erfahren habe, dass die TH Deggendorf nun einen der ersten KI-Studiengänge in Deutschland anbietet, war dies für mich dann natürlich ideal. Wir sind mittlerweile circa 40 Leute im ersten Semester. Dazu kommen noch mal etwa zehn Personen, die bereits vorher ein Studium begonnen haben und nun den Studiengang gewechselt haben. Diese konnten direkt im dritten Semester starten.
Das Ergebnis unseres Backnachmittags kann sich sehen lassen! Und nein, wir haben nicht alle Plätzchen selbst aufgegessen, sondern brav mit unseren Kollegen geteilt. Denn nach gefühlten 20 Mal “Derf i an Doag probiern?”, “Welche Plätzerl gibt’s denn?” und “San d’Plätzerl scho fertig?” hätten wir es auch nicht übers Herz gebracht, sie alle selbst zu essen Danke noch mal an unseren Bäcker und unsere Bäckerinnen, lustig war’s!
Eine bewegte Zeit bei CSP geht für Firmengründer Hermann Pellkofer zu Ende. Bereits Anfang des Jahres gaben er und Mario Täuber die Geschäftsführung ab, nun verlässt Hermann das Unternehmen.
Besonders die Anfangsjahre, in denen er viele Nächte gearbeitet und nicht selten als Letzter das Licht ausgeschaltet hat, bleiben ihm bis heute unvergessen. In den vergangenen 28 Jahren bei CSP konnte er unzählige Länder bereisen, tolle Menschen kennenlernen und viel Gastfreundschaft erfahren. Hermann blickt auf eine Zeit voll spannender Erfahrungen zurück. In seiner Abschiedsrede bedankte er sich nochmal bei der gesamten CSP-Mannschaft.
Wir danken dir, lieber Hermann, für die große Chance, die du für uns alle geschaffen hast, und wünschen dir alles Gute für deine weiteren Vorhaben. Deine CSPler
Viele tolle Leute und spannende Gespräche – so kennen wir die Hausmesse der EDV Schulen des Lkr. Deggendorf, die gestern wieder stattgefunden hat. Umso mehr freuen wir uns jetzt auf die anstehenden Bewerbungsgespräche.
Für alle, die nicht dabei waren: Alle Infos und aktuellen Stellenangebote von CSP findet ihr unter www.csp-sw.de/jobs.
Wir sind total gespannt, denn das Equipment für unseren neuen Messeauftritt steht bereit und freut sich schon, auf der Hausmesse der EDV-Schulen des Landkreises Deggendorf aufgebaut zu werden.
Besucht uns am 22.10.2019 von 10:00 – 13:00 Uhr an unserem Stand und schaut, was wir uns für euch einfallen lassen haben.
Ramona und das restliche Team freuen sich auf interessante Gespräche mit euch!
Auch beim Wandern denkt so mancher CSPler an uns. So zum Beispiel unsere Kollegin Bianca, die gleich mal ihr CSP-Shirt vom diesjährigen Firmenlauf rausgekramt hat und uns mit diesem tollen Foto an ihrem Schweiz-Trip teilhaben lässt.
Am diesjährigen Firmenpräsentationstag der EDV-Schulen des Landkreises Deggendorf war der Andrang groß. CSP, vertreten durch Korbinian Hermann und Nadine Both, durfte sich als Mitglied des Fördervereins zusammen mit 24 weiteren Unternehmen aus den umliegenden Landkreisen bei den Schülern vorstellen. Korbinian Hermann stieg selbst vor über 7 Jahren als EDV-Schulpraktikant bei CSP ein. In der Zwischenzeit hat er eine steile Karriere hingelegt. Heute ist er Head of Research and Development und somit unter anderem für einen Großteil der Entwickler verantwortlich.
Warum Sie sich bei CSP bewerben sollten? Familiäres Betriebsklima, flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Betriebliches Gesundheitsmanagement, regelmäßige Firmenevents und und und.
Mehr Infos unter www.csp-sw.de/jobs
Seit einiger Zeit entwickeln die Teams bei CSP agil mit einem speziellen Vorgehensmodell, das vor allem im Projektmanagement und der Softwareentwicklung immer häufiger Anwendung findet: Scrum kommt mit nur wenigen Regeln aus und sichert kurze und regelmäßige Abstimmungen in den Entwicklerteams, um einen strukturierten Fahrplan für das gemeinsame Ziel zu erhalten.
So funktioniert SCRUM
In groben Zügen lässt sich SCRUM so darstellen: Zu Beginn steht eine bestimmte Aufgabe, die in Teilaufgaben zerlegt wird und in einem sogenannten Sprint, der beispielsweise drei Wochen dauert, erledigt wird. Jedes Teammitglied übernimmt in jeder Abstimmungsrunde eine Aufgabe, um gemeinsam schnell zu einem guten und von Anfang an durchdachten Ergebnis zu kommen. Ändern sich Gegebenheiten im Softwareentwicklungsprozess, lassen sich die einzelnen Schritte zur Zielerreichung jederzeit agil anpassen. Nach mehreren Sprints und am Ziel angelangt steht für das Team oft ein gemeinsames Event an, beispielsweise ein gemeinsamer Bowlingabend.
Wer mehr zu Scrum wissen und sich zu Scrum Master, User Stories, Planning Meetings und Co. informieren möchte, findet beispielsweise hier Antworten: www.scrum-master.de
Kontinuierliche Verbesserungen im Entwicklungsprozess
Mit Scrum stellen sich schnell viele Verbesserungen in der Softwareentwicklung ein.
„Das Team wächst seitdem viel mehr zusammen”
Java-Entwickler Matthias fasst seine Erfahrungen mit Scrum so zusammen: “Der Stimmung im Team tut das richtig gut. Wir sprechen jeden Tag kurz über das, was jeder bearbeitet. Alle kennen das Ziel und dadurch entwickelt jeder wirklich genau das, was er entwickeln soll. Keiner müht sich wochenlang ab, um dann zu merken, dass er es eigentlich ganz anders hätte machen sollen. Wir können uns gegenseitig viel besser unterstützen und das Team wächst seitdem viel mehr zusammen”.